PSYCHOTHERAPIE|
HEILUNGSRAUM DURCH GESPRÄCH & VERBINDUNG
Über den Mut, man selbst zu sein:
“Ich fühle mich glücklicher, nur weil ich ich selbst bin und andere
sie selbst sein lasse.”
Zitat von Carl Rogers, Entwickler der Personenzentrierten Psychotherapie
Die Gesprächstherapie zählt zu den häufigsten Formen der Psychotherapie.
Sie erwirkt, problematische Denkmuster aufzudecken, sich selbst besser kennenzulernen und dadurch weiterzuentwickeln. Eine zentrale Rolle spielt die Haltung des Therapeuten/ der Therapeutin.
Die Therapeutin schafft ein Klima der Wertschätzung und Akzeptanz, in dem sich das Gegenüber öffnen kann. Im Folgenden erfahren Sie mehr über unsere Spezialisierungsfelder.
FRAUEN & IHRE ÄNGSTE
» Überwindung eingeschränkter Lebensführung durch Angst- und Paniksymptome.
FRAUEN & IHRE STRESSMUSTER
» Klärung und Transformation von dysfunktionalen Stressmustern und chronischem Stress.
FRAUEN & IHRE MEDITATIONSPRAXIS
»Präsenz erhöhen
»Gesund werden und vorsorgen
»Fokussierte Selbstreflexion für Klärung und Selbsterkenntnis.
Klientzentrierte Gesprächstherapie nach Carl Rogers
Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren aus der humanistischen Psychologie nach Carl Rogers. Im Mittelpunkt stehen nicht Symptome, Diagnosen oder Bewertungen, sondern Sie als Mensch mit Ihrer einzigartigen Geschichte.
Diese Therapieform geht davon aus, dass jeder Mensch die Fähigkeit in sich trägt, schwierige Situationen zu bewältigen und innerlich zu wachsen, wenn er in einer vertrauensvollen Beziehung auf Verständnis und echtes Interesse trifft.
Die wertschätzende Grundhaltung
Damit Veränderung und Heilung entstehen können, basiert die klientenzentrierte Arbeit auf drei wesentlichen therapeutischen Bedingungen:
1. Empathie
Ich begegne Ihnen mit achtsamem, einfühlsamem Verstehen. Ihre Gefühle und Gedanken dürfen ausgesprochen, sortiert und verstanden werden, ohne Druck, Erwartungen oder Tabus. Dadurch können innere Spannungen spürbar sinken.
2. Kongruenz (Echtheit)
Ich begegne Ihnen ehrlich und authentisch. Es entsteht ein Raum, in dem Vertrauen wachsen kann, weil nichts „gespielt“ ist. Echtheit lädt auch Sie ein, ehrlich mit sich selbst zu sein.
3. Unbedingte Wertschätzung (Akzeptanz)
Sie sind willkommen, mit allem, was Sie mitbringen. Diese wertfreie Haltung stärkt Selbstannahme und öffnet neue, manchmal ungeahnte Sichtweisen.
Gemeinsam schaffen wir ein Klima innerer Sicherheit. In diesem Raum wird der natürliche Wunsch des Menschen nach Entwicklung hörbar.
Wie wirkt die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie auf die Psyche?
» Die Wirkung zeigt sich behutsam, aber tiefgreifend:
» Entlastung und emotionale Ordnung
» Unverstandene oder unterdrückte Gefühle dürfen sich zeigen und verlieren so oft an Schwere.
» Stärkung des Selbstwertgefühls
» Wertschätzende Resonanz kann Selbstkritik, innere Härte und Zweifel ablösen.
» Innere Klarheit und Orientierung
» Sie lernen, eigene Bedürfnisse wahrzunehmen und Entscheidungen aus innerer Überzeugung zu treffen.
» Sanfte Lösung innerer Konflikte
» Wenn Gefühle verstanden und integriert werden, kann sich die Psyche neu ausrichten.
» Stabilisierung in Krisen
» Verstehen und gehalten werden, ohne bewertet zu werden, wirkt entlastend, beruhigend und stärkend.
» Mit zunehmender Selbstannahme wächst innere Freiheit — und damit die Fähigkeit, das eigene Leben authentisch zu gestalten.
Wobei unterstützt die klientenzentrierte Gesprächsführung?
Diese Methode eignet sich unter anderem bei:
Stress, Überforderung und emotionaler Anspannung
Selbstwertthemen und innerer Unsicherheit
persönlichen Krisen und Lebensumbrüchen
Trauer- und Verlustverarbeitung
psychosomatischen Beschwerden
Entscheidungs- und Orientierungsschwierigkeiten
Angst- und Erschöpfungssymptomen
innerer Leere oder Sinnsuche
Sie begleitet sowohl akute Belastungen als auch tiefere Entwicklungsprozesse.
Wo setze ich die klientenzentrierte Gesprächsführung ein?
Ich arbeite klientenzentriert:
in psychotherapeutischen Einzelgesprächen
in Kriseninterventionen und Überlastungssituationen
zur Begleitung von Veränderungsprozessen
zur Burnout- und Stresserkennung sowie Prävention
in der Stärkung von Resilienz und emotionaler Stabilität
zur Förderung von Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit u.v.m.
Diese Form der Gesprächsführung ist flexibel, sanft und lösungsorientiert. Sie lässt sich für Menschen jeden Alters anwenden.
Für wen ist diese Therapieform besonders geeignet?
Für Menschen, die:
sich selbst besser verstehen möchten
innerlich blockiert oder belastet sind
sensibel begleitet werden wollen
wieder Zugang zu ihrer inneren Stimme suchen
einen geschützten Raum brauchen, um sich mitzuteilen
Die klientenzentrierte Therapie ist dann hilfreich, wenn echte Begegnung, Ruhe und Vertrauen im Vordergrund stehen.
Ihr persönlicher Nutzen
Klarheit über eigene Gefühle und Bedürfnisse
Stärkung des Selbstwertes und der Selbstwirksamkeit
emotionale Entlastung und Orientierung
neue Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten
authentisches, selbstbestimmtes Leben
Wann ist eine Gesprächstherapie für Sie hilfreich & was kann sie bewirken?
Therapeutische Grundlagen in der Praxis FRAUENSTARK
» Klientzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers
» Hypnose- Therapie
» Neurobiologische Erklärungsmodelle
» Energielehre
» Arbeit mit dem inneren Kind
» Lifetrust- Coachingtools
» Meditationstechniken
» Gegenwärtigkeitstraining
» Tools aus dem Mentaltraining
» Elemente der Existenziellen Psychotherapie
Seelische Entlastung in verschiedensten Phasen ihres Lebens!
Empathische Unterstützung in Übergangsphasen und Krisensituationen!
Im Folgenden erfahren Sie mehr über Angststörungen und Erschöpfungsdepressionen/ Burnout:
» Angst & Panik
"Es fühlt sich bedrohlich an!"
Ängste haben viele Gesichter
Laut Studien leiden 14-25% der deutschen Bevölkerung mindestens 1x im Leben an Angststörungen.
Bei 14% sprechen wir von jährlichem Wiederkehren der Störungen. Frauen sind ca. doppelt so häufig davon betroffen.
Angst ist grundsätzlich ein tief in uns angelegter Schutzmechanismus. Ich bezeichne sie als eine Grundintelligenz.
Sie macht uns wachsam & mobilisiert unsere Kräfte für mögliche ernsthafte Gefahren.
Doch Angst kann auch zur Krankheit werden, man spricht dann unter Umständen von einer Angststörung.
Wie äußern sich Angststörungen?
Menschen erleben einen "unguten Persönlichkeitswandel". Sie ziehen sich immer mehr zurück, meiden alle möglichen
großen & kleinen Anforderungen bis hin zur Isolation, auch von geliebten Menschen. Wenn all ihre Überlegungen und Handlungen sich um die Angst drehen, werden angstbesetzte Situationen vermieden. Das können z.B. das Einkaufen, Menschenmengen, Auto fahren, vor Menschen sprechen oder Alleinsein, sein.
Wenn sich Ängste zu Panikattacken potenzieren.
Panikattacken sind heftige Angstreaktionen, die plötzlich und nicht unbedingt situationsspezifisch auftreten.
Ängste, z.B. einen Herzinfarkt zu bekommen, weil da plötzlich dieses Herzrasen ist, Zittern, feuchte Hände, ein Druck auf der Brust und Atemnot. Das können mögliche klassische Symptome sein. Meist halten diese Beschwerden über mehrere Minuten an. Danach folgt körperliche Erschöpfung.
Latente Beklommenheit
Ängste können sich aber auch als latent- ungutes, leichtes oder starkes Beklemmungs- bzw. Engegefühl äußern.
Dieses Gefühl quält viele Patient*innen meist schon lange.
Mögliche Folgen
Menschen verlieren das Vertrauen in sich und andere Menschen. Freudlosigkeit macht sich breit.
Tiefe Unsicherheiten, mangelndes Selbstwertgefühl bis hin zur vollständigen Resignation können sich anschließen.
Das ist eine ernste Sache.
Lösungswege
Ich biete Ihnen die Möglichkeit einer Therapie, die bei nahezu allen Angststörungen überdurchschnittlich gut hilft.
Sie bewirkt meist eine sehr schnelle Reduzierung der Ängste und ermöglicht bei regelmäßiger Anwendung
der Übungen sogar, Ängst mit der Zeit vollständig zu überwinden.
Das Beste daran ist, die Angst hat wichtige Lehren für Sie und Ihre Entwicklung parat. Sie trägt diese wertvollen Botschaften in sich, sonst hätte sie nicht solch ein Aufsehen erregt.
Fühlen Sie sich von diesen Beschreibungen angesprochen und erkennen diese Symptome bei sich?
Durch meinen Schatz an eigenen Erfahrungen, des Leidens & des Meisterns meines Weges, kann ich mich gut einfühlen und verstehen, wo Sie gerade stehen.
Mit mir haben Sie eine Lehrerin, die das Leben dazu geschmiedet hat, mit Ihnen diesen Weg zu gehen & zu schauen, welche Botschaften Ihre Ängste in sich tragen.
Mehr Beiträge zu Ängsten, Panik & Lösungswegen erfahren Sie im BLOG
15- minütiges kostenfreies und unverbindliches Erstgespräch
DAS ANGEBOT KENNENLERNEN:
- Sie schildern mir ausführlich Ihr Anliegen.
- Ich stelle Ihnen meine Arbeitsweise vor.
- Sie entscheiden, ob Sie mit mir arbeiten möchten.
- Wir vereinbaren gemeinsame weitere Termine.
Ich freue mich auf Sie!
» Erschöpfung & Burnout
"Ich kann nicht mehr!"
Dauerbrenner Stress
In Deutschland leiden, laut Studien dreiviertel der Erwachsenenbevölkerung an immer wiederkehrenden, belastenden Stresssymptomatiken. Auch hier scheinen Frauen noch stärker betroffen zu sein.
Für eine Stressüberbelastung gibt es zahlreiche Gründe.
Stressfaktoren
Zu den äußeren Faktoren der Stressbelastung gehören z.B. hohe Arbeitsbelastung, ständige Erreichbarkeit, Überkonsum von digitalen Medien, wachsende Unvereinbarkeit von Berufs- und Privatleben, schädliche Beziehungsmuster etc.
Darüberhinaus sprechen wir in der Psychotherapie auch u.a. von schädlichen Glaubenssätzen, Denkmustern und Antreibern,
die uns nicht zur Ruhe kommen lassen. Natürlich gibt es da noch viele weitere mehr.
Brennen bis zum Burnout
Mittlerweile zählen psychische Erkrankungen, darunter Burnout, zu den Hauptursachen für (vorübergehende) Arbeitsunfähigkeit. Die Anzahl Burnout-bedingter Berufsunfähigkeit ist in den letzten 10 Jahren um 142% gestiegen. Deutschlandweit sind derzeit etwa 9 Millionen Menschen vom Burnout-Syndrom betroffen.
Die Symptome sind facettenreich
Menschen fühlen sich chronisch gestresst, getrieben, nervös, abwesend. Wie oft höre ich den verzweifelten Satz in Sitzungen mit Klientinnen "Ich kann einfach nicht mehr entspannen & abschalten".
Sie wissen oder erinnern sich zutiefst, dass das nicht "normal" oder gesund ist und das kann dann wieder zu weiteren Ängsten führen. Eine Negativspirale setzt sich fort.
Stress, ein geflügeltes Wort. Was ist Stress eigentlich?
„Stress“ beschreibt eine natürliche und evolutionär bedingte Reaktion des Menschen auf Bedrohungssituationen. Um einer gefährlichen Lage zu entkommen schüttet der menschliche Körper Stresshormone aus, die kurzfristig die körperliche Leistungsfähigkeit erhöhen, um auf Gefahren für das eigene Leben durch Kampf oder Flucht reagieren zu können. Wir sprechen von Negativstress & Positivstress. Auch Positivstress kann sich multiplizieren und zu Überlastung führen.
Leider haben wir in unserer aktuellen zivilisatorischen Lebensweise kaum noch Möglichkeiten diese nahezu permanente Stressenergie natürlich abzubauen. Durch chronischen Stress kann ein krankhaftes Verbleiben in permanenter Anspannung zu einer langen Liste an Erkrankungen beitragen.
Informieren Sie sich hier über unsere Angebote zur:
Psychotherapeutischen Akutbehandlung &
Lösungsorientierten Effektivtherapieverfahren.
Rechtlicher Hinweis:
Keine der hier aufgeführten Angebote, soll den Eindruck erwecken, dass ein Heilversprechen unsererseits besteht.
Es kann ebenfalls nicht aus den Inhalten dieser Internetseite geschlussfolgert werden, dass eine Linderung oder Besserung von Krankheitszuständen und deren Beschwerden garantiert oder versprochen wird.










