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Dramadreieck | Beziehungen im Konflikt

Katharina Hornung • Juni 30, 2023

Wie starre Rollenbilder deine Beziehungen zerstören können und was du tun kannst.





Hallo ihr lieben Leser*innen.

Ich freue mich, dass ihr euch heute Zeit nehmt, um euch mit einem interessanten Thema aus der Welt der Psychologie, oder besser gesagt des Menschseins zu beschäftigen. Ich finde dieses Thema persönlich immer wieder sehr spannend. Und endlich packe ich euch mal mein Wissen dazu geballt und konzentriert zusammen in diesen Artikel.

Ich verspreche, es wird sehr hilfreich sein!


Heute soll es um das Thema Drama in Beziehungen gehen.

Ich stelle euch das Drama Dreieck vor. Es beschreibt eine sehr dysfunktionale Beziehungsdynamik.

Es wird darum gehen, was ein Drama Dreieck eigentlich ist, welche beteiligten Akteure sich in dem

Drama Dreieck wiederfinden und welche Persönlichkeitsstrukturen sich dahinter verbergen können.


Natürlich dürfen wir uns auch Gedanken darüber machen, wie wir aus einem Drama Dreieck aussteigen können und unsere Beziehungen friedlicher leben können. Also los geht's!

Wer kennt das nicht..

Du bist in einer Beziehung, Partnerschaft oder Freundschaft und irgendwann hast du das Gefühl, dass sich Spannungen einstellen, Konflikte auf einmal auftauchen und irgendwie nicht abreißen!
Im ersten Moment ist es vielleicht gar nicht greifbar, um was es hier gerade wirklich geht und die Themen,

die sich an der Oberfläche zeigen wirken verwirrend oder seltsam, auf jeden Fall anstrengend. Es kann z.B. sein, dass du dich in deiner Ehe auf oder in einer Freundschaft auf einmal total gestresst fühlst.

Wahrscheinlich spielen Vorwürfe eine schmerzliche Rolle.



Was ist das Drama Dreieck?


Das Drama Dreieck ist ein sozialpsychologisches Modell aus der Transaktionsanalyse und wurde vom

US-amerikanischen Psychiater Stephen Karpman in 1968 zum ersten Mal beschrieben. Das Modell wurde entwickelt, um dysfunktionale und schädliche Beziehungsdynamiken greifen und definieren zu können.

Traumata und Verletzungen können identifiziert werden.

3 Rollen: Täter, Opfer, Retter


In dieser beschriebenen Beziehungskonflikt- Dynamik gibt es drei wechselnde Rollen zwischen mindestens zwei Menschen: 1. Täter* in (oft auch Verfolger genannt), Opfer und Retter*in. (Diese Bezeichnungen dürfen nicht ganz starr verstanden werden. Sie stehen hier aber für ganz bestimmte Eigenschaften, die diese Rolle verkörpert.

Also bitte nicht auf die genaue Bezeichnung "draufspringen". Man könnte diese auch leicht abwandeln. Ich werde mich aber hier in diesem Artikel an diese Rollenbezeichnungen halten).

Zu den einzelnen Rollen ist es noch wichtig zu wissen, dass die
Dramatik darin besteht, dass diese Rollenbilder sehr schnell zwischen den einzelnen Akteuren wechseln können. Eine zerstörerische Wirkung setzt sich dann noch mehr in Gang, wenn sich die Rollen verschieben, das bedeutet der Täter wird auf einmal zum Opfer und das Opfer wird zum Täter oder zum Retter. Oder der Retter zum Opfer. Es wird dann noch verwirrender.

Und das Unangenehme oder schädliche Kuddelmuddel daran ist, dass diese Grundlagen der
Rollen aus Verhaltensweisen und gegenseitigem Projektionen der einzelnen Beteiligten bestehen.


Anmerkung: Eine Projektion ist etwas, was man selbst an sich z.B. noch nicht sehen kann oder möchte und was dem Gegenüber zugeschrieben wird. Es sind oft starre Gedankenkonstrukte, aus inneren Glaubenssätzen über sich selbst oder andere. Eigene unverarbeitete und unreflektierten Emotionen können hier Ausdruck finden und wirksam oder zerstörerisch werden.

Projektionen im therapeutischen Kontext wären dann Übertragung und die Gegenübertragung . Auch im therapeutischen Kontext kann der Therapeut schnell ein Teil dieser Dynamik werden.

Deshalb ist es wichtig, dass hier die Aufgabenstellung an den Therapeut klar ist oder der Therapeut für sich selbst ganz genau darüber im Klaren ist, welche inneren Motivationen vorliegen und was seine therapeutische Aufgabe ist.

Zum Verständnis der 3 Rollen:


Täter*in:
Das sind meistens Menschen, die von anderen im Prinzip so bezeichnet werden, weil sie sie verletzt haben. Manchmal sind Verhaltensweisen zu Tage getreten, die den anderen verletzt haben oder es wurden Dinge gesagt, die als unangenehm oder verletzend empfunden worden sind. Der/ die definierte Täter*in bekommt die Zuschreibung, dass er/sie dafür verantwortlich ist.


Häufiger ist in dieser Gruppe der Täter die Tendenz zu finden, dass jemand die Schuld oder Verantwortung für die eigenen Gefühle oder eigenen Schieflagen bei anderen lassen will. (Wir lassen hier bewusst strafrechtlich relevante Taten thematisch außen vor! )

Der Täter kann aber auch eine Person sein, die an sich von ihrer Grundstruktur einfach nur
sehr lösungsorientiert ist und denkt oder handelt. Eine Person, die einen starken Willen hat, diesen auch gerne durchsetzt und gerne ein Leader oder eine Anführerin in einer Beziehung oder einem System ist.


Opfer:
Zum sogenannten Opfer: Hiermit gemeint ist eine Person, die sich eher in einer etwas devoteren Haltung befindet und
sich oft als hilflos oder hilfsbedürftig einstuft. Bei der Definition des Opfers im Drama Dreieck geht es nicht um jemanden, der etwas erleiden musste und im Zusammenhang mit diesem Erleben als Opfer bezeichnet wird, sondern um eine Person die sich langfristig auf Dauer in ihrem Opferdasein eingerichtet hat und mit ihrer Identität in der Opferposition verschmolzen ist. Das kann vielfältige Gründe haben. Tendenziell fühlt sich diese Person minderwertig und eher klein und auch schuldig und wird meistens wenig Eigenverantwortung für ihr eigenes Leben übernehmen.

Retter*in:

Der/die sogenannte Retter*in ist ein Mensch, der gerne gebraucht wird und anderen zur Seite steht, also hilft.

Und daraus zieht sich dieser Retter z.B. Selbstbestätigung und fühlt sich wertvoll und wichtig. Alle Rollen erfüllen auch Funktionen. Er übernimmt gerne Verantwortung für andere Menschen und fühlt sich damit vielleicht auch wohl, weil er dadurch besonders beliebt wird für viele Menschen.


Die Gefahr kann sein, dass der Retter
sich sozusagen auch selbst übergeht, eventuell ausbrennt und seine eigenen Ressourcen überansprucht, eher zu Selbstausbeutung neigt. Eine weitere Gefahr besteht darin, dass für eine funktionelle Retterrolle auch immer ein Opfer da sein muss und dass dieses Opfer dann dem Retter dient zu seiner Selbstbestätigung zu gelangen. Was daraus teilweise leider folgt ist, dass der vermeintliche Retter unbewusst dafür sorgt, dass das Opfer nicht selbstständig wird und nicht in seine Selbstwirksamkeit gelangen kann, indem er es nicht wirklich bestärkt in seine Kraft zu kommen. Das kann eine sehr heikle Dynamik sein, wenn das nicht bewusst gemacht wird!


Man spricht beim Dramadreieck auch von einem psychologischen Spiel.

Wie wir in die Rollen eintreten.


Jeder Mensch tritt mit seiner Persönlichkeitsstruktur in eine Beziehung ein. Man lernt sich kennen und beginnt sich mehr und mehr für den anderen zu öffnen. Mit der Zeit entstehen gewisse Beziehungsmuster, die aber auch aus diesen oben genannten Projektionen bestehen.


Eine Person fühlt sich vielleicht gerade etwas hilfsbedürftiger, verletzlicher oder hat in seiner persönlichen Geschichte ein paar Dinge erlebt, die sie thematisiert und die andere Person empfindet sich selbst eher als den Zuhörer, den hilfsbereiten und fürsorglichen Part, der in dem Moment vielleicht seine eigenen Erfahrungen als Ressourcen einsetzt.


Das bedeutet, die eine Person fühlt sich gesehen und unterstützt und empfängt Hilfe und die andere Person gibt diese Hilfe. Und es entsteht eventuell innerhalb von kürzester Zeit, aber auch evtl. über längere Dauer, ein Rollenverständnis in dieser Beziehung, welches sich dann weiter verselbstständigt.


Rollen geben gewisse Sicherheit, bergen aber auch Gefahren.


Beide Personen fangen an sich über diese Rollen zu definieren, denn diese Rollen geben auch immer eine gewisse Sicherheit. Zum Teil agieren Menschen immer wieder in den gleichen Rollen, auch in unterschiedlichen Beziehungen, oder stellen sogar grundsätzlich die Nähe zu anderen Menschen über diese ganz bestimmten Rollenverteilungen her.


Neben einer gewissen Sicherheit, die die Rolle vielleicht gibt, birgt sie dennoch eine gewisse Enge/ Begrenzung und eine gewisse
Zuschreibung, die dem menschlichen Wesen, dem Facettenreichtum der Mannigfaltigkeit des menschlichen Ausdrucks niemals gerecht werden kann!

Dies kann bereits zu einer inneren Frustration führen, welche sich mit der Zeit auch wieder entladen kann und Konflikte entstehen. Durch weitere bereits oben genannte Kräfte, z.B. unverarbeitete Themen können weitere Konflikte entstehen. Auch die bereits genannten Projektionen spielen eine riesen Rolle.


Wir "wollen den anderen als Retter sehen. Wir "wollen den anderen als Täter sehen. Wir "wollen den anderen als Opfer sehen, um unsere eigene Rolle zu bestätigen und das Dilemma wird in gewisser Art und Weise auch irgendwie noch genährt. Das Drama nimmt so seinen Lauf.



Mögliche Rollenverschiebungen

So kann es sein, dass sich das Opfer nach einer Weile nicht mehr als Opfer fühlen möchte und gewisse Meinungen oder Hilfestellungen des Retters als nicht mehr angemessen oder sogar anmaßend, grenzüberschreitend oder sogar rechthaberisch empfunden werden. Dann wird der Retter für das Opfer zum Täter.


Damit verändert sich das ganze Beziehungsgefüge und der Retter wird jetzt gegebenenfalls angegriffen.

Zuvor attraktiv empfundene Aspekte am anderen werden auf einmal negativ.

Oft empfindet sich das sogenannte Opfer in einer fremdbestimmt empfundenen Situation und übernimmt keine eigene Verantwortung für sein Handeln. Die Schuld für die eigenen quälenden Gefühle wird ausgelagert und auf den jeweils anderen übertragen innerhalb des Dramadreiecks.


Das stellt ein großes Problem da, denn durch den Angriff auf den ehemaligen Retter, wird das Opfer selbst zum Täter. Es beschuldigt und greift an und möchte es nicht wahrhaben, denn es kann das eigene Verhalten nicht wirklich reflektieren, da es sich selbst immer noch als sehr hilfsbedürftig empfindet.


Welche oft unbeachtete Macht in der Opferrolle liegt, wird ausgeblendet oder gar geleugnet.


Wege aus dem Dramadilemma

Metaebene und Selbstverantwortung

Nachdem wir uns nun ein wenig intensiver mit dem Rollenverständnis und den Rollendynamiken auseinandergesetzt haben, stellt sich die Frage
wie wir wieder rauskommen, wenn es schwer, chaotisch, anstrengend oder schmerzhaft geworden ist?

Für eine wirkliche Offenlegung des Problems und im besten Fall eine Auflösung ist es unabdingbar, dass sich die Beteiligten in eine gewisse Metaebene begeben und sich anschauen, was geschehen ist und aus welcher Rolle heraus sie agiert haben. Die
Metaebene beschreibt eine gewisse Beobachtung des eigenen Verhaltens von "außen". Auch mögliche Verstrickungen und Projektionen sollten von Außen betrachtet werden, um erst einmal die einzelnen Rollen, Gedanken und Verhaltensweisen dahinter zu verstehen.


Ziel sollte/ könnte sein, dass hin- und herschieben von Schuld zu beenden.

Weitere Vorwürfe und Angriffe sollten gestoppt werden. Ein gemeinsames Ziel erkannt und benannt werden, z.B. jetzt das Kuddelmuddel aufzudröseln und einmal Abstand von den eigenen Befindlichkeiten zu gewinnen.

Auch sollten wir uns bewusst machen, welche eigenen Bedürfnisse wir mit dem Rollenmuster erfüllt haben.


Also warum haben wir uns auf das psychologische Spiel des Dramadreiecks überhaupt eingelassen?

In diesem Spiel erfüllen wir unsere Bedürfnisse mit den Mustern bzw. Strategien aus der Vergangenheit, welche uns oft gar nicht bewusst sind.


Es bedeutet wir müssen uns bewusst machen, was da passiert!

Wir haben eben auch einen gewissen Gewinn dabei.


Mögliche Beispiele:

» Wir geben z.B. Verantwortung ab. Vielleicht aus Angst etwas falsch zu machen.
» Wir gehen z.B. unangenehmen Situationen aus dem Weg.
» Wir erhalten Aufmerksamkeit im positiven oder negativen Sinne.
» Wir bleiben in einer gewissen Komfortzone.
» Wir gehen gewissen Ängsten aus dem Weg oder wollen andere unangenehme Gefühle verdrängen.
» Wir haben Angst vor unserer wahren Größe. Diese könnte das System, in dem wir leben evtl. sprengen.
» Wir wollen unsere Schwäche, unsere Verletzlichkeit nicht fühlen.
usw.


Und so kreieren wir eventuell immer wieder neues Konfliktpotenzial im Außen, um innere Konflikte darüber

zu lösen.

Aber das kann so nicht funktionieren, es sei den es führt zum tiefen Hinterfragen und Weiterentwicklung.
Deshalb ist es wichtig nach innen zu gehen.

Lernaufgaben in den unterschiedlichen Rollen

Lernaufgabe des Täters:

Es darf gelernt werden, Verantwortung für das eigene Tun, Handeln und die eigenen Konsequenzen zu übernehmen. Es sollte sich in Empathie geübt werden, um die Schuld nicht mehr auf andere abzuwälzen.

Versuche dich einzufühlen in den anderen. Wie fühlt sich die Position deines Gegenübers an und welche deiner eigenen Handlungen sind schädlich oder verletzen den anderen? Zu diesem Thema gibt es eine Vielzahl an Seminaren und Büchern. Mach dich schlau. "Was du nicht willst, was man dir tut, das füge keinem anderen zu."

Beschäftige dich mit deinen eigenen Verletzungen und suche, wenn die Zeit reif ist, nach Wegen für echten inneren Frieden.


Lernaufgabe des Opfers:

Fange an Verantwortung für dein eigenes Leben, für deine eigenen Emotionen, für deine eigenen Erfahrungen und die Bewertungen dazu zu übernehmen. Beginne am besten jetzt. Denn niemand kann dich retten außer du dich selbst. Du kannst verantwortlich Hilfe annehmen und dich unterstützen lassen, aber Verantwortung für dich selbst zu übernehmen bedeutet, dass du die Klarheit darüber hast, dass nur du deinen Weg gehen kannst.

Du mit deinen Entscheidungen sendest auch wieder Wellen in dein Umfeld mit allen Konsequenzen!
Hinterfrage, inwieweit du anderen die Schuld zuweist oder andere angreifst und ihnen so viel Macht über dich selbst erteilst, weil du dich selbst in der Hilfsbedürftigkeit gefangen fühlst.

Die Identität eines stets hilfsbedürftigen Menschen aufzugeben gehört in letzter Konsequenz dazu.

Lernaufgaben des Retters:

Möchtest du andere retten oder musst du andere retten? Spüre hinein inwieweit du dich vielleicht mit der Rolle des Retters zwanghaft identifiziert hast. Ergründe das Warum. Was gibt es dir anderen zu helfen?

Verbinde dich immer wieder mit dir selbst und unterstütze anderen nur bei Bedarf. Du brauchst gesunde Grenzen.
Mache dir einmal den
Unterschied zwischen Rettung und Unterstützung bewusst, denn es ist möglich anderen Unterstützung zu bieten, ihnen die Hand zu reichen und Ihnen Möglichkeiten an die Hand zu geben. Du kannst andere "nur fördern Selbsterkenntnisse zu bekommen, diese zu integrieren und selbstwirksamer zu werden.

Wenn du etwas für den anderen übernehmen willst, ist das ein Alarmzeichen dass du dich in einer starken Retter- Identifizierung befindest. Stelle dir die Fragen: Wer bist du noch, ohne ein Retter oder eine Retterin zu sein? Wer bist du, ohne für andere da zu sein?

Suche nach Wegen Sinn und Erfüllung durch andere Möglichkeiten zu empfinden.

Mein persönliches Fazit.

Alle Rollen können hilfreich sein, sollten sich aber nicht verfestigen und uns in unserer mannigfaltigen Natur einengen. Wir sind wahre Schöpfer*innen und da ist noch so viel mehr Facettenreichtum in uns, welches wir erforschen und ausleben dürfen!

Lass` dich nicht in diesen Rollen gefangen fühlen und entwickle immer wieder Mitgefühl für dich und dein Gegenüber. Vielleicht kann es in kleineren Situationen ausreichend sein, ein Gespräch zum anderen zu suchen und eine gewisse Dynamik anzusprechen, bevor ihr euch weiter verstrickt.

Wenn das Ganze natürlich tiefer sitzt, verfahrener und ihr da raus möchtet bietet, es sich natürlich an sich begleitend Unterstützung zu suchen.


An dieser Stelle hast du mein Angebot zu Unterstützung.
Durch einen geschützten und neutralen Raum dürfen sich immer wieder Dynamiken zeigen und aufgelöst werden damit friedvollere Beziehungen entstehen und gelebt werden können.
Echte Verbindung und heilsame Beziehungen dürfen unser persönliches Leben bereichern Tag für Tag.


Sei es dir wert deine Beziehungen auf klareres und freudvolleres Level zu heben.

Bestimmt konntest du jetzt Einiges an dir selbst oder in deinem Umfeld durch diesen Artikel erkennen.

Ich freue mich wenn dir diese Artikel gefallen und geholfen hat.


Teile den Beitrag mit soviel praktischen Anregungen gerne mit so vielen Menschen, wie möglich, damit wir gemeinsam noch mehr Gesundheit, Bewusstheit und Zufriedenheit in uns und die Welt bringen.

Habe einen wundervollen Tag, bis ganz bald.


Fulda am Freitag, 30.06.2023

Katharina Hornung, Founder Praxis FRAUENSTARK




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